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mischelastischer Sportboden mit orangenem PUR-Oberbelagmischelastischer Sportbodenmischelastischer, sandfarbener Sportbodendunkelgrauer mischelastischer Sportboden mit mattem PUR-Oberbelagzweifarbiger, mischelastischer Sportbodenmischelastischer Sportboden mit Linoloberbelagmischelastischer Sportboden mit rotem Linoloberbelaggrüner mischelastischer Sportboden

 

 

Mischelastischer Sportoden

 

mischelastischer Sportboden mit grünem PUR- Oberbelag und dunkelgrünen Streifen an den Seitenmischelastischer Sportboden mit PUR-Oberbelag in Blaumischelastischer Sportboden in Frankfurtgelbe Feldmarkierung auf rotem Linolbodenfarblich zusammenpassender Sportboden und Prallwand

Diese Böden bestehen aus einem punktelastischen Unterbau mit einer lastverteilenden Deckschichte und einer Aufbauhöhe von 20 bis 25mm.

Dadurch verbindet sich das gute Ansprechverhalten von punktelastischen Böden mit einem großflächigen Ansprechen von flächenelastischen Böden.

Diese Böden werden auf Estrich oder Gussasphalt verlegt.

 

Das System bietet ein ausgezeichnetes Ansprechverhalten bei guter Lastverteilung und Durchbiegungsmulde.

 

Der punktelastische Unterbau besteht aus geschlossenzelligen Schaumstoff und einer lastverteilenden Zwischenschichte mit Polyurethan mit Glasfaserverstärkung.

Als Oberbelag kann Linol oder PU aufgebracht werden.

 

Für den Übergang zu starren Belägen mit gleicher Oberfläche benötigt man einen Härtekeil.

Zwischen Geräteraum und Sporthalle ist der Niveauunterschied zu beachten. Starre Böden mit PU-Beschichtung haben eine Aufbauhöhe von ca. 3 bis 5 mm.

 

Es ist bei mischelastischen Belägen besonders wichtig auf eine saubere Einarbeitung der Bodendeckel zu achten. Bodendeckel müssen am Rand mit biegesteifen Materialien abgestützt werden.

 

Für Mobiltribünen oder andere schwere rollende oder ruhende Lasten sind diese Böden nicht geeignet.

 

Nachteilig ergibt sich der hohe Preis der Bodenkonstruktion und die geringere Belastbarkeit.

 

Farbmuster Sportboden

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