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Sporthallentüre

 

Sporthallentüre zur historischen Sporthalle JenaDrehtüre vor einer Sprossenwand, geschlossenDrehtüre vor einer Sprossenwand, geschlossen

 

Diese werden als Stahlrahmensandwichkonstruktion gebaut. Der Stahltragrahmen bzw. Stockrahmen soll die Türe aus stabilitätsgründen vierseitig umlaufen. Die Türe wird vor den Sportboden versetzt.

 

Es dürfen keine Teile der Türe in die Halle ragen, ebenso darf sie nicht in die Halle aufschlagen. Kleidungsstücke dürfen nicht an den Türdrückern hängen bleiben. Sie müssen so konstruiert sein, dass kein hängen bleiben möglich ist und die Türe eben ausgebildet ist.

 

Die Türen sollten mit Türschließer ausgerüstet sein, um eine Beschädigung der Befestigungskonstruktionen durch Zuschlagen der Türanlagen zu verhindern und um die Türe während des Sportbetriebs geschlossen zu halten.

 

Türen müssen ebenfalls kraftabbauend ausgerüstet werden, wenn diese in einer kraftabbauenden Prallwandfläche eingebaut sind.

 

Zu empfehlen sind Sichtfenster bei Sporthallentüren, damit eine Störung durch nachsehende Besucher vermieden wird und um die Sicherheit zu erhöhen. Die Fenster müssen kraftabbauend und flächenbündig in die Türe eingebaut sein.

 

Eine besondere Art der Türen sind Nischentüren. Diese werden ebenfalls völlig flächenbündig in die Prallwand integriert. Dahinter können Sportgeräte schnell und platzsparend in der Wandverkleidung verstaut werden.

 

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